CO₂-Emissionen reduzieren

Obwohl Cloud Computing erhebliche Vorteile für die Umwelt bietet, ist es für Unternehmen unerlässlich, bei der Nutzung von Cloud-Diensten nachhaltige Praktiken anzuwenden. Dazu gehören die Optimierung der Ressourcennutzung, die Implementierung effizienter Softwarearchitekturen sowie die regelmäßige Überwachung und Optimierung der Cloud-Ressourcen, um eine Überbereitstellung zu vermeiden.

Nachhaltige Cloud-Lösung

So reduzieren Sie mit Phoenix den CO₂-Ausstoss

Wir nutzen in unseren Rechenzentren fortschrittliche Technologien wie Servervirtualisierung und energieeffiziente Kühlsysteme, um den Energieverbrauch im Vergleich zu vielen lokalen Rechenzentren zu senken. Die Konsolidierung von Workloads in der Cloud kann zu erheblichen Energieeinsparungen führen.

Skalierung und richtige Dimensionierung

Als Cloud-Anbieter ermöglichen wir Unternehmen, ihre Rechenressourcen je nach Bedarf zu skalieren. Diese Flexibilität ermöglicht eine effiziente Ressourcenzuweisung und macht die Wartung ungenutzter Server überflüssig, die in herkömmlichen Rechenzentren Energie verschwenden können.

Nutzung erneuerbarer Energien

Unser Partner, die Green Datacenter AG, reduziert den CO2-Fußabdruck, indem er Strom aus erneuerbaren Energiequellen für Rechenzentrumsanlagen, Kühlung und Betrieb bezieht. Darüber hinaus tragen Photovoltaikanlagen zur klimafreundlichen Stromerzeugung bei.

Servereffizienz

Wir nutzen die neuesten Technologien und aktualisieren unsere Server-Hardware regelmäßig, um energieeffiziente Technologien zu nutzen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Infrastruktur, die Cloud-Dienste unterstützt, langfristig effizient bleibt.

Mandantenfähigkeit

Cloud Computing fördert die Mandantenfähigkeit, d. h. mehrere Kunden nutzen dieselbe physische Infrastruktur. Durch diese gemeinsame Nutzung wird die Gesamtzahl der Server und Hardwarekomponenten reduziert, die zur Unterstützung der Rechenlasten erforderlich sind, was zu Energieeinsparungen führt.

Reduzierte Abwärme

Der Zürich Metro Campus entwickelt ein Wärmenetz, das über 3.500 Haushalte mit Wärme versorgen und Prozesswärme an umliegende Unternehmen liefern kann. Diese Fernwärmeinitiative hat das Potenzial, zahlreiche fossile Heizsysteme zu ersetzen und so jährlich rund 20.000 Tonnen CO2-Emissionen einzusparen.

IBM Linux One

Die IBM LinuxONE-Technologie reduziert den CO₂-Ausstoß deutlich, indem sie Workloads auf einer kleineren Anzahl hocheffizienter Server konsolidiert und so den Energiebedarf für Rechenleistung und Kühlung minimiert. Die fortschrittlichen Virtualisierungsfunktionen ermöglichen extrem hohe Auslastungsraten und reduzieren den Hardware-Footprint im Vergleich zu herkömmlichen x86-Umgebungen. In Kombination mit optimiertem Stromverbrauch und nachhaltigem Design ermöglicht LinuxONE Unternehmen, ihren CO₂-Fußabdruck zu senken, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.

IBM Linux One
Reduzieren Sie Ihren CO₂-Fußabdruck

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